Interviews/Film
Votum/Gebet Eiko
Hallo und herzlich
Willkommen.
Schön, dass Sie den
Weg in unsere schöne Kirche gefunden haben,
in der es heute um
das Thema Familie geht.
Wie die perfekte
Familie aussieht, was in einer Familie wichtig ist
Und unsere Familie
mit Gott.
Als diese Familie
beginnen wir diesen Gottesdienst
Und im Namen des
Vaters, des Sohnes und des Heiligen
Geistes.
Wir wollen beten:
Dass wir zu dir
kommen können,
Gott,
wie Kinder zu ihren
Eltern,
mit allem,
was wir auf dem
Herzen haben,
und darauf vertrauen
können,
dass du für uns da
bist,
wie Eltern für ihre
Kinder,
dafür, Gott,
danken wir dir
allezeit.
Amen
Lied „Morning
has broken“
Einleitung Marvin
Ich, mein Bruder, ein Einzelkind?
Ich bin ein Einzelkind, ganz
klar.
Das bin ich seit 20 Jahren. Und
ich habe mich damit abgefunden,
obwohl ich mir schon manchmal
vorgestellt habe:
Wie wäre es wohl, einen Bruder
oder eine Schwester zu haben?
Und wenn Sie jetzt denken: Oh,
Einzelkind. Schlimmer geht´s wohl nicht, dann hab ich dem noch etwas
entgegenzusetzen
Meine Eltern ließen sich vor etwa
11 Jahren scheiden.
Aber jetzt ein Hoffnungsschimmer:
Meine Eltern sind beide seit langer Zeit in neuen Beziehungen und seit etwa
sieben Monaten weiß ich von meinem Vater, dass ich einen Bruder bekomme.
Manche Leute sagen: Dass ist doch
nur dein Halbbruder.
Ich hasse dieses „nur“ in solchen
Sätzen. Als würde das etwas an der Intensität und Liebe zu meinem Bruder
ändern.
Ich meine: Kann man jemanden nur
zur Hälfte lieben? Kann man nur zur Hälfte betrunken sein? Oder schwanger? Oder
eben verwandt?
Als würde ich später sagen:“Nein,
ich spiele nicht mit dir. Du bist ja schließlich nur mein Halbbruder!“
Zugegeben – dieses scheußliche
Wort kennt man meist nur aus Nachmittags-Sendungen a la „We are family“.
Und da hinterlässt es einen faden
Nachgeschmack.
Diesen Slogan haben Sie
vielleicht auch auf unseren Flyern gesehen
und sich sofort an dieses
schreckliche Ohrwurmlied erinnert,
was wir ja auch gerade schon von
der Holtroper Band „Kreuz und quer“
gehört haben.
Die Band, die sich vielleicht
auch als kleine Familie bezeichnet.
Sie wissen, es gibt viele
verschiedene Konstellationen
wie Familie aussehen kann und mit
der einen oder andern
werden wir uns heute auch noch
beschäftigen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich
Geschichten und Zitate liebe.
Deshalb möchte ich noch mit einem Buchzitat von
Mirjam Pressler abschließen:
„Jeder braucht einen Platz in der
Welt, einen Ort an den er gehört
Und Menschen, in deren Mitte er
Geborgenheit findet.
Niemand kann in den Räumen
dazwischen leben,
da wird er abstürzen.“
Weiter geht´s mit der Geschichte
und wie sich das Bild von Familie gewandelt hat, vorgetragen von Hannah!
Familie/Begriffserklärung Hannah
Die Familie ist eine der ältesten
Formen des Zusammenlebens
und aus besagtem Grund haben sich
auch die Familienbilder
immer wieder gewandelt.
Früher bedeutete die Familie vor
allem Schutz.
Und wo immer Menschen in kleinen
Dörfern oder Höfen zusammen lebten, taten sie dies mit einer großen Familie.
Dazu gehörten dann nicht nur
Eltern und Kinder, sondern auch Tanten, Onkel, Schwägerinnen, deren Kinder,
Großeltern -soweit noch am Leben –
und Geschwister.
Jede Familie hatte ihr eigenes
Oberhaupt, das dafür sorgte, dass die Familienregeln eingehalten wurden, denn
als einzige schützende Instanz stand die Familie über allem anderen.
Dass das Schrumpfen der Familien
mit den größer werdenden Städten zusammenfällt, hatte einen sehr einfachen
ökologischen Grund:
In den Stadthäusern war kein
Platz für eine ganze Sippe.
So wurden die Familien kleiner -
auch wenn sie noch nicht mit
unseren heutigen zu vergleichen sind.
So verbreitete sich vor allem in
der Neuzeit dieses Familienmodell,
das bereits in den antiken
Städten wie dem alten Rom bekannt war.
Auch auf dem Land wurden die Familienverbände
kleiner.
Und so entstanden die bekennten
3-Generationen-Familien mit Großeltern, Eltern und Kindern, wobei die Frau
häufig in die Familie des Mannes zog.
Auch das hat sich im Laufe des
letzten Jahrhunderts geändert.
Die Familien wurden noch
kleinteiliger und bei den noch bestehenden
3-Generationen-Familien, die ich
persönlich kenne, wohnen meistens die Eltern der Frau mit im Haus.
Wenn wir heute von einer Familie
sprechen, haben wir meist nicht das Bild von großen Sippen im Kopf, sondern von
Vater, Mutter, Kind – einem drei-oder vier- Personen Haushalt.
Doch können Familien heutzutage
noch kleiner sein.
Dafür reichen schon Mutter und
Kind oder Vater und Kind.
Früher wäre so etwas gar nicht
denkbar gewesen.
Doch da wir zum Überleben nicht
mehr auf andere angewiesen sind,
findet eine Vereinzelung statt –
auch was das Zusammenleben in Familienverbänden angeht.
Im Grunde hat sich die Familie
immer den Begebenheiten und Lebensweisen der Gesellschaft angepasst.
Auch wenn viele den Schutz der
Familie
als wichtigste gesellschaftliche
Institution
hochhalten, kann niemand etwas
gegen deren ständigen Wandel tun.
Film/Lied/Die
perfekte Familie
Deutung Eiko
Okay,
auf meinem Plan steht, ich soll eine Predigt schreiben
über die perfekte Familie.
Ich habe mir viele Gedanken gemacht und bin zu dem
Entschluss gekommen: Wie soll ich eine Predigt schreiben über etwas, was ich
noch nie gesehen habe.
Wie soll ich eine Predigt schreiben über etwas, was es
nicht gibt.
Doch was heißt perfekt im Bezug auf Familie.
Ich glaube, die meisten würden damit anfangen:
Perfekte Familien haben keinen Streit. Und da sind
jetzt wohl 100 von 100 Familien durchgefallen. Familien ohne Streit gibt es
nicht.
Es fängt bei Diskussionen über Noten an,
geht über Termine wann man zu Hause sein soll
und hört auf mit dem Streit um die Fernbedienung.
Jeder streitet sich mit jedem.
Die Mutter mit der Tochter,
weil sie schon wieder das Bad mit Kosmetikartikeln
belagert hat,
der Vater mit dem Sohn, weil er nie im Garten mithilft
und natürlich die Königsklasse des Streits, die Zofferei zwischen Geschwistern,
welche man manchmal super als Grundlage für eine
Staffel „Mitten im Leben“ oder für einen Wrestling-Kampf nehmen könnte.
Doch ich glaube was für Eltern noch schlimmer als sich
fast den Kopf abhackende Kinder ist, ist wohl,
wenn auf einmal alle sich super verstehen und
zueinander halten.
Sobald es anfängt, dass der eine ständig dem anderen
Sachen ausleiht
oder sie sich mit Schwesterherz und Bruderherz
anreden,
läuten wohl beiden meistern Müttern und Vätern die
Alarmglocken.
Doch um auf das Thema zurück zu kommen –
Was macht eine Familie perfekt:
Eine perfekte Familie sollte für einen da sein, auch
wenn es Streit gibt.
Sie sollte unterstützen, die Eltern die Kinder, aber
auch die Kinder die Eltern.
Denn nun mal ehrlich – manchmal sind wir auch mal
schuld.
Und manchmal müssen wir Kinder auch mal zu unseren
Eltern sagen:
„Das machst du gut.“
Denn wir vergessen mitunter, dass unsere Eltern sich
Tag für Tag den Arsch aufreiben, damit es uns gut geht
und dass das nicht selbstverständlich ist.
Ich glaube, dass keiner eine perfekte Familie im
objektiven Sinne hat.
Ich glaube, es würde auch niemand von seiner
Familie behaupten,
es liefe dort immer alles glatt.
Doch wenn man ein wenig über den objektiven Tellerrand
hinweg schaut, werden wohl die allermeisten sagen können: Das ist nicht eine
perfekte Familie,
aber das ist meine perfekte Familie.
Denn obwohl es ständig Streitereien gibt, ist man doch
froh, so etwas zu haben.
Deine Mutter wird immer deine Mutter bleiben
und dein Vater immer dein Vater
und deine was auch immer wie vielen Geschwister
werden immer deine Geschwister bleiben
und dieses Gefühl beruhigt.
Zu wissen, egal was passiert, ich habe Menschen um
mich rum, die lieben mich.
Und dieses Gefühl ist perfekt.
(Musikvortrag?)
Familie nicht immer
friedlich Ida
Anspiel Hannah,
Mareike, Pia
Lied „So
ist Versöhnung“
Familie/Community/Austausch Lea/Pia
Lea
Familie. Wenn wir dieses Wort
hören, denken wir meistens an zwei Eltern,
die sich lieben und an ein oder
zwei oder mehr Kinder.
Das ist die „normale“ Vorstellung
von einer Familie.
Doch für manche ist dies nicht
die einzige Definition.
Manche sehen ihre Familie in
ihren Freunden
Und manche Sehen sie vielleicht
in einer Fandom.
In einer kleinen, großen oder
riesigen Gruppe von Fans, die sich alle in einembestimmten Punkt ähneln:
Sie sind ein Fan von einem
bestimmten Star oder einer Gruppe.
Aber wie kann man in so einer
riesigen Gruppe von Menschen,
die meistens noch nicht einmal im
selben Land leben
oder dieselbe Sprache sprechen,
eine Familie finden?
Nun, das ist ganz einfach.
Wenn man in einer Fandom ist,
hört man sich nicht nur die Musik
von demjenigen oder derjenigen an
oder guckt ihre Filme.
Nein.
Man nimmt Kontakt zueinander auf.
Man unterhält sich auf
verschiedenen Foren über diese Person.
Aber irgendwann unterhält man
sich nicht mehr nur darüber,
sondern lernt sich besser kennen.
Man erzählt einander, was man so
macht,
welche Interessen man hat,
was man nicht kann,
was einem peinliches passiert
ist.
Ja, man unterhält sich mit ihnen
sogar über so einiges,
über das man nicht immer oder gar
nicht mit seinen Freunden,
die man fast jeden Tag sieht,
unterhält.
Man hilft sich gegenseitig bei
Problemen
Und hat auch einfach nur Spaß.
Man freut sich zusammen, wenn
etwas Tolles passiert ist
oder schreibt einfach nur
Quatsch.
Man hat Spaß und fühlt sich in
diesen Chats geborgen.
Auch wenn das schwer vorstellbar
scheint, ist das so.
Vielleicht liegt es daran, weil
man weiß, dass diejenigen,
mit denen man sich schreibt nicht
so schnell oder niemals zu einem kommen können.
Deswegen erzählt man ihnen ein
Geheimnis,
was man jahrelang für sich behalten
hat oder die Sache, mit der dich andere wochenlang aufziehen würden.
Aber diese Personen nicht, denn
sie verstehen dich.
Natürlich kann man auch schlechte
Erfahrungen machen und es kommt zu einem kleinen oder etwas größeren Streit,
aber der ist meist schnell wieder
vergessen und man redet einfach nicht mehr endlos drüber.
Diese Personen sind auch die, die
sich am meisten Sorgen machen,
wenn du etwas tust, was untypisch
für dich ist
oder einfach eine Weile nicht
antwortest.
Sie spamen dich voll und wollen
wissen was los ist.
Und dabei sollte dich das doch
deine eigentliche Familie fragen.
Aber diese Leute sind dann eben
auch deine Familie.
Einfach aus dem Grund, weil sie
sich wie eine benehmen.
Ob sie es nun mit Absicht machen
oder nicht –
Sie machen es.
Pia
Eigentlich wollte ich ihnen jetzt etwas
über Rückhalt, Zusammenhalt und Sicherheit, die die Familie gibt erzählen, doch
irgendwie möchte ich ihnen nun, vielmehr von etwas anderem berichten, von
etwas, das ich vom 6-15. Juni erleben durfte...
Vom International Youth Meeting, einem
Treffen von rund 40 Jugendlichen aus Polen, Finnland, Baskenland (das ist in
Spanien) und Deutschland.
Auf diesem Meeting habe ich eine zweite
Familie gefunden - und dazu auch noch eine internationale..
Sie werden sich jetzt wohl
wahrscheinlich fragen, wie man denn bitteschön in 10 Tagen zu einer Familie
zusammenwachsen kann - und sie haben Recht, die selbe Frage stelle ich mir
auch. Schließlich konnte man lediglich auf Englisch miteinander kommunizieren
und kennt sich gerade einmal 10 Tage... und um zu einer Familie
zusammenzuwachsen bedarft es ja wohl an Vertrauen und dies vor allen Dingen an
Zeit.
Also das dachte ich jedenfalls vor
diesen 10 Tagen.
Dieses Meeting hat mich da etwas
anderes belehrt. Klar, in den ersten Tagen war da nicht viel von Familie zu
sehen, man kannte sich nicht und hatte vielleicht auch ein bisschen Angst davor
ein Gespräch anzufangen. Und doch, ich weiß selber nicht genau wie es kam,
änderte sich dies innerhalb von Tagen. Vielleicht durch die vielen Kennenlern-spiele,
Wettbewerbe, und Präsentationen? Wer weiß… vielleicht war es auch einfach nur
die Tatsache, dass wir alle irgendwie so zusammen gepasst haben.
Diese 10 Tage waren kurz, aber intensiv
und ich denke es ist wohl schwer nachzuvollziehen wie sich eine Familie in
dieser Zeit entwickeln kann...- vor dem Meeting war das schließlich auch für
mich unvorstellbar.
Trotzdem, ich habe auf diesem Meeting
gelernt, wie es ist eine Familie zu sein...
Und dabei spielt es auch keine Rolle,
wo man herkommt, welche Nationalität man besitzt.
Natürlich gab es Streitigkeiten, zum Teil
sogar ziemlich große.
Vorurteile, die zu Missverständnissen
führten und die Geschichte des eigenen Landes mit der man doch anfangs
irgendwie verbunden wurde, obwohl man doch nichts für sie kann. Das einzige was
da half, war zu reden, den direkten Kontakt zu suchen.
Es ist unglaublich, wie schnell ich zu
den Menschen dort Vertrauen gefasst und sie in mein Herz geschlossen habe...
Das Meeting war in Aurich und doch war
man in einer Parallelwelt... Ja, es war wie eine Familie, die für 10 Tage
gemeinsam Urlaub macht.
Ein solches Gefühl von Geborgenheit
habe ich wohl noch nicht oft erlebt.
Und am letzten Tag, ja erst dann, beim
Abschied wurde uns allen klar, was wir hier missen würden...
und man bekam Heimweh, und das ist wohl
auch das, woran wir alle gemerkt haben, dass wir eine Familie sind.
Wie am Anfang gesagt, eigentlich wollte
ich ihnen etwas über Rückhalt, Zusammenhalt und Sicherheit, die die Familie
gibt erzählen... und diese Geschichte war vielleicht ein bisschen am Thema
vorbei, … Dennoch ist das was ich ihnen erzählt habe das, was ich mir unter
einer Familie vorstelle.
Es müssen nicht immer die Blutsbande
sein, die einen verbinden...
Familie ist etwas, das auf Vertrauen
und Zusammenhalt beruht, darauf, dass man sich immer aufeinander verlassen kann
und darauf, dass man sich so nimmt, wie man ist.
Lied „Wo
Menschen sich vergessen“
Biblisches Fazit Marvin
Tja jetzt haben wir schon so viel rund um die
Familie gehört doch eine haben wir ganz vergessen, die Familie Gottes!
In Matthäus 22,37 erklärt uns Jesus, was das höchste Gebot ist:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst".
Jesus hat nur das getan, was er den Vater hat tun seh'n. Seine Priorität war, seinen Vater zu lieben, ihn zu ehren, anzubeten und ihm wohl zu gefallen .. .
In Matthäus 22,37 erklärt uns Jesus, was das höchste Gebot ist:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst".
Jesus hat nur das getan, was er den Vater hat tun seh'n. Seine Priorität war, seinen Vater zu lieben, ihn zu ehren, anzubeten und ihm wohl zu gefallen .. .
und so hat er die Welt auf den Kopf gestellt.
Er hat sein Leben in seine Freunde investiert, die Gemeinschaft mit ihnen geliebt, sie unterstützt und herausgefordert, einen Unterschied im Leben anderer zu machen.
Jesus ging zu denen, die von allen abgelehnt und verstoßen waren … und hat sie geliebt. Kranke hat er gesund gemacht, verletzte und zerstörte Herzen geheilt, Arme versorgt und Hoffnung geschenkt.
Und schließlich ist er für uns am Kreuz gestorben und wir alle gehören zur Familie Gottes.
Er hat sein Leben in seine Freunde investiert, die Gemeinschaft mit ihnen geliebt, sie unterstützt und herausgefordert, einen Unterschied im Leben anderer zu machen.
Jesus ging zu denen, die von allen abgelehnt und verstoßen waren … und hat sie geliebt. Kranke hat er gesund gemacht, verletzte und zerstörte Herzen geheilt, Arme versorgt und Hoffnung geschenkt.
Und schließlich ist er für uns am Kreuz gestorben und wir alle gehören zur Familie Gottes.
Musikvortrag
Lied „Du
bist da“
Einleitung in die
Aktion Ida
Im Glaubensbekenntnis wird Gott
als der Vater beschrieben und ich finde, das ist ein sehr schönes Bild. Sicher
ist es nicht das einzige Bild, aber doch ein sehr starkes.
Vater, Mutter – Mama, Papa-unsere
Eltern, Menschen, die – so glaube ich – in unserm Leben eine große Rolle
spielen…
Wir haben uns im Laufe unserer Vorbereitungen
gefragt:
Was für Sätze wünschen wir uns
eigentlich von unseren Eltern?
Was wollen wir gerne mal von
ihnen hören?
Oder - wenn mal schon etwas älter ist
– Kind bleibt man ja für immer –
welche guten Worte hätte man
vielleicht gern mal gehört?
Nun möchten wir euch und Sie dazu
auffordern, auf die Zettel,
die Sie am Anfang bekommen haben,
eben dieses aufzuschreiben:
Was ich von meinen Eltern gerne
mal hören würde…
oder gerne mal gehört hätte…
Währenddessen spielt die Band
noch ein wenig Musik.
Wir sammeln die Zettel im
Anschluss ein.
Aktion/Musik
Fürbitten/Abkündigungen alle
Marvin – Mareike –
Hannah - Pia
Lied „Irischer
Reisesegen“
Segen Ida
Musik
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